Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Ich kann den Begriff ,,Stärkste 2. Liga aller Zeiten" so langsam nicht mehr hören. Bremen, Schalke, HSV, alles schön und gut für alle. Aber wir in Aue hatten noch nie ein leichtes Jahr.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Die Hannoveranerische Mannschaft.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Uli Hoeneß ist ein Mann mit großem Fußball-Sachverstand (auch, wenn es für RTL nicht gereicht hat), wenig Interesse für Polemik und mit sich im Reinen. Ähnlich wie sein Greenkeeper.
Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.
Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.